derwaldbader
Warum der Name „derwaldbader“?
Natürlich weil ich das Eintauchen in den Wald und seiner Energien weitergebe, aber auch wegen der Definition des Baders:
Bader, auch Stübner, lateinisch balneator genannt, ist eine alte Berufsbezeichnung. Der Beruf ist seit dem Mittelalter bekannt. Die Bader waren unter anderem die „Ärzte der kleinen Leute“, die sich keinen Rat bei den studierten Ärzten leisten konnten und waren bis ins 18. Jahrhundert weit verbreitet.
Jahrtausende lang lebten unsere Vorfahren mit, von und in den Wäldern Mitteleuropas.
Sie nutzten die Bäume als Brenn- und Baustoff, zur Werkzeug- und Waffenherstellung, aber vor allem als Nahrungsquelle und Medizin.
Als Medizin? Ja!
Hätten solche Hochkulturen ohne den Medizinschrank Wald über Jahrtausende bestehen können?
Meiner Meinung nach: Nein
Ob Shinrin Yoku / Japan, Sanlimyok / Südkorea, Senlinyu / China (was übersetzt „Waldduschen“ heißt und 2500 Jahre zurückverfolgt werden kann) oder neudeutsch „Waldbaden„, alle vereint die Kunst im Wald und mit dessen Energie wieder zu gesunden oder dessen heilende Kräfte vorbeugend zu nutzen.
Auch die Wissenschaft interessiert sich längst dafür und erbringt ihrerseits Beweise.
Hier nur ein paar Beispiele:
Nach einem Regen füllt sich die Waldluft mit Sauerstoff Anionen, mit bedingt durch das Abtropfen des Wassers durchs Blätterdach. Durch den Schutz der Bäume halten sich diese Teilchen besonders lange in der Waldluft.
Effekt: nachhaltiger und signifikanter Rückgang von Entzündungen der Atemwege, Stimmungsaufhellung (sehr wichtig bei Depressionen und Burnout), verbesserte Sauerstoffzufuhr des Gehirns und Abschwächung neurologischer Entzündungsprozesse.
Das Biophilia-Bakterium Mycobacterium vaccae aus dem Erdboden des Waldes.
Effekt: Verbesserung der Darmgesundheit, des Immunsystems, der Psyche und therapeutische Erfolge bei allergischen Erkrankungen.
Die Waldluft ist erfüllt mit Terpenen, einem Kommunikationsmittel der Bäume.
Effekt: Anstieg der körpereigenen Killerzellen, Vermehrung der Anti -Krebs-Proteine Perforin, Granulysin und Granzyme.
Was ist Waldbaden? Waldbaden ist ein sehr dehnbarer Begriff. Er reicht vom einfachen „Wohlfühl-Waldspaziergang“ über heilsame Meditationen am Baum bis hin zur Energieübertragung aus der Aura des Baumes.
Wie nutze speziell ich den Wald mit Ihnen?
Je nach Typ und Leiden wird die Energie des Waldes und der Bäume individuell angewandt.
Das Spektrum reicht von Lehrgängen über das Waldbaden, Meditationen und Stressabbau am Baum, Konfliktübergaben (eine Art Familienaufstellung mit Hilfe des Baumes) über mehr Energie durch Bäume (Energieübertragung aus der Baumaura) bis hin zur Räucherung des Körpers.
Nutzen auch Sie die Energie der Bäume zur Aktivierung Ihrer Selbstheilungskräfte, diese waren nie weg, sie waren immer da und werden dies auch immer sein. Wir haben nur verlernt, diese zu aktivieren und ihnen zu vertrauen.
Es heißt gegen jede Krankheit, ob psychisch oder physisch ist ein Kraut gewachsen. Erweitert sollte es heißen auch ein Baum!
Aber auch hier gilt der Spruch von Hippokrates: „Bevor du jemanden heilst, frag ihn, ob er bereit ist, die Dinge aufzugeben, die ihn krank gemacht haben.“
Mein Ziel ist es, Sie wieder zu Ihrer Kraft und eigenen Stärke zu führen.
Nicht ich bin es, der Sie heilt – Sie sind es selbst“
Da wir hier deutschen Gesetzen unterliegen, habe ich an dieser Stelle zu erwähnen, dass diese Verfahren natürlich nicht den Gang zum Arzt ersetzen, jedoch die Schulmedizin positiv begleitend unterstützen kann :-).